Freut mich, dich immer noch hier begrüßen zu dürfen! Danke für deinen Beitrag. Du sprichst zwei wichtige Punkte an: Erstens, die sozialstaatlichen Unterstützungsoptionen für psychische Probleme, an denen in den USA ein klarer Mangel vorliegt, den zu beheben eine der vordersten Prioritäten sein sollte. Das geht Hand in Hand mit dem Bedarf an einer humanistischeren Perspektive auf das Problem (an stelle von legalistischen Argumenten, die angesichts der emotionalen Dimension des Themas kühl-kalkulativ wirken).
Zweitens, der Zugang zu Waffen, der nicht nur mit Gesetzen zu klären ist, sondern eben auch kulturell. Eine Verfassungsklausel, die offiziell die Legitimität einer zivilen Miliz untermauert, ist da nicht sehr hilfreich. Deshalb, wie du sagst: Wir sehen uns hier mit gesellschaftlichen Problemen konfrontiert.
Von: Jan Eijking
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